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Rückblick
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Überreichung des Bundesverdienstkreuzes am 4. Oktober 2006 an Renate "Pe" Lindemann im Schloss Bellevue/Berlin durch Bundespräsident Horst Köhler und seine Frau |

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Langjährige Vorstandsmitglieder (von links):
Bernd Heuser, Pe Lindemann, Prof. Dr. Hermann Lindemann, Marion Heuser, Priv. Doz. Dr. Lutz Nährlich, 25-jähriges Vereinsjubiläum 2017
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Insgesamt wurden für die Mukoviszidose-Ambulanz und die Mukoviszidose-Forschung an der Kinderklinik Gießen ca. 5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Das Geld wurde für wichtige Laborgeräte und - bis zur Übernahme durch das Klinikum - die Stelle eines Ambulanzarztes, einer Ambulanzschwester und einer Medizinisch-technische Assistentin beziehungsweise eines Assistenten sowie einer Familientherapeutin eingesetzt.
Später rückte die Forschung in den Vordergrund.
Die Einnahmen setzten sich aus Beiträgen der Vereinsmitglieder sowie aus Einzelspenden von Privatpersonen, Firmen, Kirchen, Vereinen und aus Bußgeldern von Gerichten. Außerdem gab es zahlreiche Einkünfte durch verschiedene Veranstaltungen.
Eine sehr wichtige Geldquelle war lange Zeit auch das MUKO-Stadtfest Gießen, das von 1990 an insgesamt 18mal jeweils im Sommer durchgeführt wurde und dafür sorgte, dass Mukoviszidose in Gießen und Umgebung zu einem Begriff wurde.
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